Nach ersten Flügen, Szenerie-Updates und diversen Optimierungen am Rendering komme ich so auf ungefähr 50 Frames pro Sekunde.
Das Panel mit dem darüber sichtbaren Hauptmonitor:
Es ist jetzt an der Zeit, zwei zusätzliche Monitore zu montieren, ebenfalls 27 Zöller.
So wie der erste, in der Mitte befindliche Monitor werden auch die beiden anderen mit VESA Befestigungen montiert:
Die drei Monitore lassen sich dank Eyefinity der verbauten Radeon 290X Karte zu einem logischen Monitor zusammen schalten.
Die Auflösung erhöht sich entsprechend auf 3×1980 = 5940 x 1024.
Die Framerate leidet etwas und knickt auf ca. 35 Frames pro Sekunde ein; hier hoffe ich durch Overclocking die Framerate wieder etwas anheben zu können.
Der visuelle Eindruck in der Simulation gewinnt enorm; hier ein Blick auf den gestarteten Simulator; das Flugzeug befindet sich auf dem Vorfeld von EDFE:
Links neben dem Panel steht das Samsung/Android Tablet mit der gestarteten Sky Map Applikation, welche ich auch beim realen Fliegen verwende.
Dank einer kleinen App, welche über WLAN die GPS Koordinaten des Simulators empfängt, zeigt SkyMap die gleiche Position wie die aktuell simulierte.
Lediglich die Anbindung des Garmin 496 funktioniert noch nicht. X-Plane kann dieses über eine serielle Verbindung ansteuern; das dafür notwendige proprietäre Kabel wird allerdings von Garmin nicht mehr produziert, da Garmin jetzt voll und ganz auf USB setzt.
Einen Windows Treiber, welcher einen USB Port in eine virtuelle RS232 Schnittstelle
konvertiert, habe ich leider noch nicht gefunden.